Pressekonferenz: Vorstellung der Medizininformatik-Initiative des Bundesforschungsministeriums

Pressemeldung der Firma BMBF Bundesministerium für Bildung und Forschung

Die Digitalisierung hat das Potenzial, die Medizin zum Wohle der Menschen zu revolutionieren. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) will mit seiner Medizininformatik-Initiative die dafür erforderlichen Voraussetzungen schaffen. Ziel ist es, die wachsenden Datenschätze – von Röntgenbildern bis hin zu Erbgut-Analysen – in einer nationalen Infrastruktur zu verknüpfen, um daraus neues Wissen für eine bessere Gesundheitsforschung und Versorgung zu gewinnen.

Dafür entwickelten 28 der 33 deutschen Universitätskliniken ein Konzept und schlossen sich zu Konsortien zusammen. Welche Fortschritte das standortübergreifende, intelligente Verknüpfen von Daten ermöglicht, machte schon die Konzeptphase der Initiative deutlich: So führten elf Universitätskliniken die Daten von mehr als 18.000 Darmkrebs-Patientinnen und -Patienten zusammen und leiteten daraus wertvolle Erkenntnisse über die Behandlung der Krankheit ab.

Nun entscheidet das BMBF gemeinsam mit einem international hochkarätig besetzten Expertenkreis, welche Konsortien ab Januar 2018 weiter gefördert werden. Diese möchten wir Ihnen gern bei einer Pressekonferenz mit Bundesforschungsministerin Johanna Wanka vorstellen.

Zu der Pressekonferenz laden wir Sie herzlich ein am Montag, 10. Juli, 9:30 bis 10:30 Uhr, im BMBF, Kapelle-Ufer 1, 10117 Berlin. An der Pressekonferenz werden auch Vertreterinnen und Vertreter der ausgewählten Konsortien teilnehmen.

Bitte melden Sie Ihre Teilnahme bis zum 7. Juli unter presse@bmbf.bund.de  an.



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