Wohlstandsepidemie Diabetes Typ 2

Heilpilze haben sich in Prävention und Therapie bewährt

Pressemeldung der Firma SanTerris GmbH

Statt wie früher von „Alterszucker“ spricht man bei Diabetes Typ 2 heute von „Wohlstandsdiabetes“. Schließlich hat sich die Stoffwechselerkrankung mittlerweile zu einer wahren Volkskrankheit entwickelt, von der längst nicht mehr hauptsächlich Senioren betroffen sind. Aktuellen Zahlen der International Diabetes Federation (IDF) zufolge leiden weltweit etwa 382 Millionen Menschen zwischen 20 und 79 Jahren an Diabetes. Die überwiegende Mehrzahl davon ist an Diabetes Typ 2 mit metabolischem Syndrom erkrankt. Tendenz weiter steigend. Die gute Nachricht: Gegen Diabetes Typ 2 kann man sehr gut und nachhaltig mit natürlichen Methoden etwas tun. So zum Beispiel mit Unterstützung bestimmter Heilpilze. Sie sind auch als Vitalpilze bekannt und haben sich sowohl vorsorglich als auch in der Behandlung der Erkrankung bewährt.

Auch in Deutschland nach wie vor alarmierende Zahlen

In Deutschland sind insgesamt rund 7,5 Millionen Menschen an Diabetes erkrankt. Mehr als 90 Prozent davon an Diabetes Typ 2 mit metabolischem Syndrom. Bei der Entstehung der Krankheit spielen Lebensstilsünden der modernen Zivilisation mit die Hauptrollen. Darunter vor allem Bewegungsmangel, zu üppige und unausgewogene Ernährung sowie Übergewicht. Besonders tückisch: Diabetes Typ 2 mit metabolischen Syndrom entwickelt sich meist zunächst langsam und häufig gepaart mit Bluthochdruck und hohen Triglyzeridwerten. Werden diese Parameter nicht berücksichtigt, wird die Krankheit oft erst in fortgeschrittenen Stadium entdeckt. Oft sind dann bereits Folgeschäden entstanden.

Heilpilze, die starken Helfer aus der „Apotheke Natur“

Natürliche Mittel wie die Heilpilze haben sich sowohl in der Prävention als auch – unterstützend – in der Therapie von Diabetes Typ 2 gut bewährt. Dies zeigen die langjährigen Anwendungsbeobachtungen aus der naturheilkundlichen Praxis. So unter anderem des MykoTroph Instituts für Ernährungs- und Pilzheilkunde in Limeshain. Dem Coprinus zum Beispiel wird eine regenerierende Wirkung auf die Bauchspeicheldrüse, eine Sensibilisierung der Rezeptoren für die Insulinaufnahme sowie eine blutzuckersenkende Wirkung zugesprochen.

Der Heilpilz Maitake entfaltet eine günstige Wirkung auf den Fettstoffwechsel und die Sensitivität der Insulinrezeptoren. Diabetes Typ 2 ist meist mit Durchblutungsstörungen, Gefäßerkrankungen und Bluthochdruck verbunden. Daher ist eine regelmäßige Kontrolle der Blutdruck-, Blutfett- und der Triglyzeridwerte sowie des Gewichts sehr wichtig. Die Einnahme von Maitake kann helfen, diese Einflußgrößen – auch schon im Vorfeld der Erkrankung – in den Griff zu bekommen.

Doppelte Kraft: Die Kombination von Heilpilzen und Nopal

Im Rahmen einer ganzheitlichen Therapie bei Diabetes Typ 2 mit metabolischem Syndrom hat sich zudem die kombinierte Einnahme der Heilpilze und Nopal-Saft (Feigenkaktus) sehr bewährt. Nopal-Saft übt eine reduzierende Wirkung auf den glykämischen Index der aufgenommenen Nahrung aus. Dies hat eine langsamere Freisetzung der Kohlenhydrate im Darm zur Folge und ist daher günstig für einen gesunden Blutzuckerspiegel.

Ausgewogene Ernährung und Bewegung

Sowohl in der Prävention als auch in der Therapie des Diabetes Typ 2 ist die Änderung eines ungesunden Lebensstils von großer Bedeutung. Regelmäßige Bewegung und Ausdauersport können Gewicht und Blutzuckerspiegel senken. Empfehlenswert sind zum Beispiel Fahrradfahren, Schwimmen, Walken oder auch der tägliche stramme Spaziergang an der frischen Luft. Experten raten darüber hinaus zu einer grundlegende Ernährungsumstellung. Süßes und Fast Food sollten stark reduziert oder möglichst komplett vom Speisezettel gestrichen werden. Stattdessen ist eine vitamin- und vitalstoffreiche Ernährung wichtig. Ideal sind ballaststoffreiche Lebensmittel mit langsam verdaulichen Kohlenhydraten wie zum Beispiel Gemüse und Pilze. So kann ein zu schneller Blutzuckeranstieg verzögert werden. Bei der Therapie von Diabetes Typ 2 sind Heilpilze eine gute Ergänzung zu einer ausgewogenen, kohlenhydratreduzierten Ernährung in Kombination mit einem abwechslungsreichen Bewegungsprogramm.

Heilpilze sind als Pilzpulverkapseln erhältlich. Anwendungsbeobachtungen des MykoTroph Instituts für Ernährungs- und Pilzheilkunde zufolge, haben sich insbesondere Pilzpulver vom ganzen Pilz bewährt. Nur hier sind nämlich alle wirksamen Inhaltsstoffe der Heilpilze enthalten. Auch sollte auf EU BIO-zertifizierten Anbau und schonende Verarbeitung der Pilze geachtet werden. Ein weiteres Qualitätsmerkmal ist der Anbau und die Weiterverarbeitung der Pilze in Deutschland. Weitere Informationen zur Pilzheilkunde gibt es auf: www.HeilenmitPilzen.de



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Die MykoTroph AG, Institut für Ernährungs- und Pilzheilkunde mit Sitz in Limeshain, wurde 2003 von Franz Schmaus gegründet. Der Dipl. Agraringenieur beschäftigt sich bereits seit mehr als 30 Jahren mit der Wirkung und Anwendung von Heilpilzen und gehört zu den renommiertesten Experten auf diesem Gebiet. Ziel des Instituts ist es, das Wissen um die vorbeugende und heilende Wirkung von Pilzen in Deutschland und in Europa einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dazu sind auf der Website des MykoTroph Instituts unter www.HeilenmitPilzen.de umfassende Informationen und Fachtexte eingestellt. Zusätzlich stehen Franz Schmaus und sein Mykotherapeutenteam für ausführliche Beratungen von Montag bis Freitag in der Zeit von 8-18 Uhr unter 06047 / 98 85 30 zur Verfügung. Über diese Rufnummer können Interessierte auch ein persönliches Beratungsgespräch im Institut vereinbaren. Telefonische Beratungen sind kostenfrei. Umfassendes Informationsmaterial zur Pilzheilkunde kann ebenfalls beim MykoTroph Institut kostenlos angefordert werden.


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