Zopf ab für den guten Zweck
Zierlich, zuckersüß und Haare bis zum Po: Amalia Arévalo hat beschlossen, ihre langen Haare für andere Mädchen zu spenden, die keine eigenen Haare haben. Ihre Mutter kontaktierte für sie den Bundesverband der Zweithaar-Spezialisten e.V. (BVZ), der im Rahmen seiner langjährigen Aktion „Rapunzel“ bundesweit Haarspenden sammelt, um diese dann ein Mal im Jahr unter den deutschen Echthaar verarbeitenden Unternehmen zu versteigern. Der gesamte Erlös kommt ohne Abzug von Kosten einer karitativen Organisation zugute. „Jeder kann mitmachen bei dieser Aktion und uns seine abgeschnittenen Haare schicken. Die Haare sollten chemisch unbehandelt und mindestens 20 Zentimeter lang, als Zopf geflochten und oben und unten abgebunden sein“, nennt Ramona Rausch, Geschäftsführerin BVZ, die Voraussetzungen, damit das gespendete Haar später auch wirklich weiter verarbeitet werden kann. Doch bevor aus den Haarspenden professioneller Haarersatz wird, gibt es noch eine Menge zu tun, denn erst nach entsprechender, aufwändiger Veredelung, können diese zu hochwertigem Haarersatz verarbeitet werden. Der BVZ bittet alle, die sich ihre langen Haare abschneiden lassen, diese zu spenden und nicht einfach in die Mülltonnen zu befördern. Mit Haaren kann Gutes getan werden und Menschen ein Lächeln ins Gesicht gezaubert werden. Ganz so wie bei Amalia, als sie sich zum ersten Mal mit dem gewünschten Longbob im Spiegel sah.
Mehr Informationen unter www.bvz-rapunzel.de.
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