Die 5 häufigsten Erkrankungen in Deutschland
Healthcare United gibt Tipps wie Sie sich vor ihnen schützen
Anders als andere Europäer suchen die Deutschen viel häufiger einen Arzt auf. Die Diagnosen sind häufig chronische Erkrankungen. Das Redaktionsteam des Healthcare-United-Blogs (https://www.healthcare-united.de/…) hat die fünf häufigsten Erkrankungen in Deutschland recherchiert. Anbei eine Übersicht zu diesen fünf Volkskrankheiten und ihren Ursachen.
Die Top Five auf einen Blick
Häufige Krankheiten sind Bluthochdruck, der die Liste der Top Five anführt, gefolgt von Fettstoffwechselstörungen, Rückenschmerzen, Typ-2-Diabetes und koronaren Herzerkrankungen. Drei dieser Erkrankungen sind eine besondere Gefahr für Herz und Kreislauf, nämlich Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen und Typ-2-Diabetes, meist im Zusammenspiel mit Übergewicht.
1. Bluthochdruck
Bluthochdruck tritt meist ohne erkennbare Symptome auf. Nur wenn sich der Druck in den Arterien massiv erhöht, können Schwindel auftreten und schlimmstenfalls Bewusstseinsstörungen. Die Ursache ist in den meisten Fällen unklar. Neben einer erblichen Disposition gibt es bestimmte Verhaltensweisen, die das Entstehen von Bluthochdruck begünstigen können, nämlich Rauchen, mangelnde Bewegung sowie ein hoher Konsum an Alkohol und Kochsalz. Bluthochdruck lässt sich vermeiden durch regelmäßige Bewegung, eine gesunde Ernährung sowie die Reduzierung von Genussmitteln auf ein normales Maß.
2. Fettstoffwechselstörungen
Fettstoffwechselstörungen sind Normabweichungen von Fetten im Blut. Grund sind eine zu fettreiche Ernährung sowie ein Lebensstil, der durch mangelnde Bewegung gekennzeichnet ist. Fettwechselstörungen können mit Hilfe spezieller Tests anhand der Konzentration verschiedener Lipidpartikel im Blut nachgewiesen werden. Oft gelingt es, erhöhte Fettwerte mit Hilfe einer Ernährungsumstellung und ausreichend Bewegung zu reduzieren.
3. Rückenschmerzen
Rückenschmerzen treten vor allem im Schulter-Nackenbereich sowie im Umfeld der Lendenwirbelsäule auf, die zu einer stark eingeschränkten Beweglichkeit führen können. Die häufigste Ursache sind Muskelverspannungen oder eine Veränderung der Wirbelsäule, wobei die Beschwerden durch eine Schonhaltung intensiviert werden können. Aufschluss über den Zustand der Wirbelsäule geben Röntgenaufnahmen sowie die Computertomografie (CT). Vorbeugende Maßnahmen gegen Rückenschmerzen sind regelmäßige Bewegung und rückenschonende Verhaltensweisen.
4. Typ-2-Diabetes
Meist bleibt Diabetes lange unerkannt, da zu ihren Symptomen eine gestörte Wundheilung, vermehrter Harndrang und Durst gehören, die nicht ohne weiteres als Krankheitssymptome erkennbar sind. Oftmals ist es Übergewicht in Kombination mit einer genetischen Störung der Insulinwirkung, die die Entgleisung des Zuckerstoffwechsels begünstigen, wobei sich die Blutzuckerwerte mit einer Ernährungsumstellung und Bewegung normalisieren können.
5. Koronare Herzerkrankungen
Die häufigste Ursache für koronare Herzerkrankungen ist eine Verengung der Herzkranzgefäße, die das Herz mit Sauerstoff versorgen. Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen oder Typ-2-Diabetes begünstigen die Entstehung koronarer Herzerkrankungen. Aufschluss gibt unter anderem ein Belastungs-EKG, mit dem eine Minderdurchblutung des Herzens nachgewiesen werden kann. Vorbeugende Maßnahmen sind auch hier ausreichend Bewegung, die die Sauerstoffzufuhr erhöht und Risikofaktoren mindert.
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