Multiple Sklerose: Neuester Stand der Forschung

Pressemeldung der Firma AMSEL e.V., Aktion Multiple Sklerose Erkrankter, Landesverband der DMSG in Baden-Württemberg e.V.

Am Samstag, den 26. Juni, lädt AMSEL e.V. gemeinsam mit der AMSEL-Kontaktgruppe Buchen zum Fachvortrag „Neuester Stand der Forschung“ mit Prof. Dr. med. Horst Wiethölter, ehemaliger Ärztlicher Direktor der neurologischen Klinik am Bürgerhospital Stuttgart, ein. Beginn ist 20 Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum, Schachleiterstr. 38 in Walldürn. AMSEL, Aktion Multiple Sklerose Erkrankter, Landesverband der DMSG in Baden-Württemberg e.V., ist seit 1974 Fachverband, Interessenvertretung und Selbsthilfe-organisation für Menschen mit Multipler Sklerose (MS) und ihre Angehörigen.

Die Multiple Sklerose (MS) gehört zu den forschungsintensiven Erkrankungen. In kurzer zeitlicher Folge werden neue Aspekte bei der Ursachenforschung sichtbar. Neue Erkenntnisse bei der Krankheitsentwicklung und vor allem bei der Behandlung der immer noch unheilbaren Krankheit werden gewonnen. Prof. Dr. med. Horst Wiethölter, Vorsitzender der AMSEL und Mitglied des Ärztlichen Beirats der AMSEL, stellt die derzeitigen Behandlungsmöglichkeiten vor, geht auf neue Forschungsergebnisse und deren möglichen Konsequenzen ein.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei, aber nur mit vorheriger Anmeldung bei AMSEL-Regionalstelle Nordbaden, Tel. 06221/831797 oder E-Mail an monika.karl@amsel-dmsg.de, möglich.



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AMSEL - wer ist das? Die AMSEL, Aktion Multiple Sklerose Erkrankter, Landesverband der DMSG in Baden- Württemberg e.V. ist Fachverband, Selbsthilfeorganisation und Interessenvertretung für MSKranke in Baden-Württemberg. Die Ziele der AMSEL: MS-Kranke informieren und ihre Lebenssituation nachhaltig verbessern. Der AMSEL-Landesverband hat über 8.600 Mitglieder und 60 AMSEL-Kontaktgruppen in ganz Baden-Württemberg. Mehr unter www.amsel.de Multiple Sklerose (MS) ist die häufigste Erkrankung des Zentralnervensystems. Aus bislang noch unbekannter Ursache werden die Schutzhüllen der Nervenbahnen wahllos und an unterschiedlichen Stellen angegriffen und zerstört, Nervensignale können in der Folge nur noch verzögert weitergeleitet werden. Die Symptome reichen von Taubheitsgefühlen über Seh-, Koordinations- und Konzentrationsstörungen bis hin zu Lähmungen. Die bislang unheilbare, aber mittlerweile gut behandelbare Krankheit bricht gehäuft zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr aus. MS in Zahlen 15.000-16.000: MS-Kranke in Baden-Württemberg 1,5-1,6: MS-Kranke pro 1.000 Einwohner in Baden-Württemberg 350-400: Neuerkrankungen pro Jahr in Baden-Württemberg 1: Diagnose täglich in Baden-Württemberg 130.000: MS-Kranke deutschlandweit 500.000: MS-Kranke europaweit 2,5 Mio.: MS-Kranke weltweit Der


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