In Nordrhein-Westfalen wurden die wissenschaftlichen Grundlagen geschaffen
Qualitätszirkel zur Thermoregulations-Diagnostik in Ratingen
Vor wenigen Tagen berieten 40 Ärzte im Tagesseminar des etablierten Qualitätszirkels mit Schweizer und deutschen Experten der Swiss med Analytics AG zum Thema Thermoregulations-Diagnostik. Werner Eidam referierte über die Grundlagen und Einsatzmöglichkeiten der Diagnostik.
Der CEO der Swiss Med Analytics AG betonte, dass nach Dr. Ernst Schwamm und Prof. Dr. Arno Rost wissenschaftliche Grundlagenforschungen Mitte der 90-iger Jahre bis Anfang 2000 in Nordrhein-Westfalen an der Universität Witten-Herdecke und an der Universität in Bochum durchgeführt wurden. Sie ermöglichten, dass die Thermoregulations-Diagnostik heute diesen bedeutenden Platz in der Diagnostik einnehmen kann.
Die schnelle und zuverlässige Herddiagnostik wird von Patienten aufgeschlossen angenommen, da sie nicht invasiv ist und somit dem Behandelnden weder Schmerzen noch Narben zufügen.
Die Thermoregulations-Diagnostik www.swissmedanalytics.com gilt als leicht erlernbar, delegierbar, sie ist mittels GOÄ abrechenbar und gewährleistet eine sichere Verlaufs- und Erfolgskontrolle der Therapie.
Axel Grieben der Organisator des Qualitätszirkels und Wolfgang Thieme, Vertriebs- Repräsentant der Swiss Med Analytics AG für Deutschland, schilderten in kurzen Erfahrungsberichten die Eindrücke aus Praxen, die die Thermoregulations-Diagnostik anwenden. Viele davon auch über Jahrzehnte. Die neue Gerätegeneration, der thermolytics-3000, ist ein Messfühler mit computergestützte Software. Der fachliche Austausch über die Anwendung des Verfahrens zum Wohle u.a. chronisch kranker Menschen stand in Ratingen im Mittelpunkt.
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