Dr. med. Matthias Moreth mit Ehrenplakette der Landesärztekammer Hessen ausgezeichnet

Delegiertenversammlung würdigt Engagement eines hochverdienten Arztes

Pressemeldung der Firma Landesärztekammer Hessen

Auf der Delegiertenversammlung der Landesärztekammer Hessen ist Dr. med. Matthias Moreth mit der Ehrenplakette der Landesärztekammer Hessen ausgezeichnet worden. In seiner Laudatio dankte Dr. med. Gottfried von Knoblauch zu Hatzbach, Präsident der Landesärztekammer Hessen, dem Internisten und Arbeitsmediziner für seine herausragenden Leistungen. „Eine solche Ehrung ist immer auch Anlass, jungen Kolleginnen und Kollegen ein Beispiel für vorbildliches ärztliches Engagement zu geben“, sagte von Knoblauch zu Hatzbach: „Dr. Moreth ist ein solches Beispiel.“

Matthias Moreth, am 19.01.1952 in Mittweida (Sachsen) geboren, wurde 1977 approbiert und absolvierte seine Weiterbildung am Städtischen Krankenhaus in Frankfurt-Höchst – erst zum Laborarzt, dann zum Internisten. Nach abgeschlossener dritter Weiterbildung in der Arbeitsmedizin war er 20 Jahre in Darmstadt als Betriebs- und Werksarzt in einem Chemiebetrieb tätig.

1976 trat Moreth in den Marburger Bund ein und wurden als stellvertretender Bezirksvorsitzender im Bezirk Frankfurt gewählt. Nach seinem Wechsel nach Darmstadt wurde er zum Bezirksvorsitzenden gewählt. Von 2005 bis 2011 war er Beisitzer im Bezirk Darmstadt, jetzt wieder im Bezirk Frankfurt.

Der Delegiertenversammlung der Landesärztekammer Hessen gehört Moreth seit 1980 als Vertreter des Marburger Bundes an. Viele Jahre war er für die Kammer als Prüfer im Gebiet Arbeitsmedizin und ist weiterhin als Prüfungsvorsitzender tätig. Seit 1988 ist Moreth ehrenamtliches Mitglied im Aufsichtsausschuss (später Aufsichtsrat, heute Vorstand) des Versorgungswerkes. Im März 2012 wurde er von der Delegiertenversammlung bereits zum fünften Male in den Vorstand des Versorgungswerkes gewählt. „Dr. Moreth steht für die Beibehaltung sozialer Strukturen, wie der Zahlung von Witwen- und Waisenrente, der Gewährung von Kindergeld und der finanziellen Absicherung bei Berufsunfähigkeit“, hob von Knoblauch zu Hatzbach in seiner Rede hervor.



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