Eine letzte gute Tat …

Der Verein "Gemeinschaft bronchialkranker Kinder und Jugendlicher" übergab anlässlich seiner Auflösung rund 4.400 Euro an den Förderverein Sonnenschein

Pressemeldung der Firma Städtisches Klinikum Karlsruhe GmbH

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge übergaben Maria Graf, Klaus Bengel und Ute Friesinger das Restguthaben der Vereinsauflösung als Spende an den Sonnenschein. Nach über 24 Jahren aktiver Tätigkeit hatte sich der Verein Mitte 2012 aufgelöst.

Mit der Vereinsgründung 1987 verfolgten die Initiatoren das Ziel, asthmakranken Kindern das Leben zu erleichtern. „Mit Sport und praktischen Tipps wollten wir die Kinder und ihre Eltern bei der Krankheitsbewältigung unterstützen“, erläutert Maria Graf, die erste Vorsitzende des Vereins. Hierzu wurden mehrere Sportgruppen unter anderem in Rheinstetten, Bretten, Mühlacker und Karlsruhe angeboten. „In den Hochzeiten hatte der Verein viele Mitglieder. Zuletzt waren es noch rund 80 Mitglieder, davon etwa 10 aktive, ergänzt der zweite Vorsitzende Klaus Bengel. „Das Ausscheiden einer langjährigen Sporttherapeutin, fehlende Nachwuchskräfte sowie rückläufige Teilnehmerzahlen zwangen uns dann im weiteren Verlauf dazu, den Verein aufzulösen“, erklärt Ute Friesinger, Kassenwärtin des Vereins.

Mit der Auflösung ergab sich nach Angaben des Vorstands ein Restguthaben von rund 4.400 Euro. Diese Summe kam nun dem Förderverein Sonnenschein als Spende zu Gute. „Wir folgten damit den Vorgaben unserer Satzung, in der festgeschrieben ist, dass wir im Falle einer Auflösung das bestehende Guthaben an eine Einrichtung übergeben, die sich um asthmakranke Kinder kümmert“, so die erste Vorsitzende. Somit lag es aus Sicht der Vereinsmitglieder nahe, das Restguthaben an den Sonnenschein zu übergeben.

Voller Freude nahm Ute Belschner, vom Vorstand des Sonnenscheins, die Spende entgegen und bedankte sich gemeinsam mit Markus Heming, Geschäftsführer des Klinikums, bei den Überbringern. Belschners Angaben zufolge soll die Summe zur Finanzierung laufender Projekte, wie dem Einsatz von Klinikclown Dodo oder der Betreibung des Snoozelen Raums, eingesetzt werden.



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