Bei Kopfschmerzen zum Zahnarzt

Zahnärztliche Funktionstherapie in Chemnitz

Pressemeldung der Firma GZFA GmbH, Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik

Viele Menschen leiden unter Kopf- oder Rückenschmerzen, ohne dass sie die Ursachen kennen. Die können im Kiefer liegen: Zahn- und Kieferfehlstellungen lösen oft sogenannte Cranio Mandibuläre Dysfunktionen, kurz CMD, aus. Forscher beziffern den Anteil der therapiebedürftigen Betroffenen auf über zehn Prozent. Bei Verdacht auf CMD sind Zahnärzte mit Fortbildung zum Funktionstherapeuten die wichtigste Anlaufstelle. Die Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik (GZFA) setzt sich seit Jahren dafür ein, die Funktionstherapie bundesweit zu etablieren. Neuestes Netzwerkmitglied seit Ende 2012 ist die Chemnitzer Zahnarztpraxis Dr. Mehmke & Kollegen am Johannisplatz 10. Zusätzlich hat Dr. Wolf-Ullrich Mehmke am 27. Februar das CMD-Netz-Chemnitz mit Orthopäden, HNO-Ärzten, Psychologen und Physiotherapeuten gegründet. Gemeinsam etablieren sie vor Ort die fachübergreifende Therapie und tauschen sich regelmäßig aus.

Das Beschwerdebild CMD

Zahnärzte im Netzwerk der GZFA fühlen bei chronischen Schmerzen zuerst auf den Zahn. Grund ist der mögliche Auslöser Cranio Mandibuläre Dysfunktion (CMD), ein gestörtes Zusammenspiel von Oberkiefer (lat. „cranium“, dt. Schädel) und Unterkiefer (lat. „mandibula“). CMD kann für zahlreiche, auch chronische Schmerzsymptome wie Migräne, Tinnitus und Rückenschmerzen verantwortlich sein. Die Zahnärzte im Netzwerk der GZFA setzen eine ursächlich-diagnostische Schienentherapie (DROS®) ein, die das Kiefergelenk wieder in seine physiologische und damit richtige Position zurück führt. Begleitend können sie eine fachübergreifende Behandlung richtig koordinieren und entstandene Schäden wie Zahnabrieb wieder beheben.

Funktionstherapie vor Wiederentdeckung

Lange Zeit war die Funktionstherapie unter den Zahnärzten nicht besonders verbreitet, nur 2,3 Prozent arbeiteten hierzulande mit diesem Ansatz. Schuld ist das Schattendasein, das die Funktionstherapie in den letzten Jahrzehnten in der zahnmedizinischen Ausbildung geführt hat. Doch jetzt sieht man mit der Funktionstherapie eine begründete Chance, weit verbreitete Volkskrankheiten wie Kopf- oder Rückenschmerzen ursächlich und darum im Endeffekt kostensparend zu therapieren. Der Druck ist groß, allein Rückenschmerzen kosten die Volkswirtschaft 48,9 Milliarden Euro jährlich.



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
GZFA GmbH, Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik
Gollierstr. 70 D
80339 München
Telefon: +49 (89) 589880-90
Telefax: +49 (89) 50290-92
http://www.gzfa.de

Die Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik mbH (GZFA) mit Sitz in München baut ein bundesweites interdisziplinäres Netzwerk mit Zahnärzten, Implantologen und Co-Therapeuten auf. In den DROS®-CMD-Praxen arbeiten Funktionstherapeuten mit einem standardisierten Schienentherapiekonzept, der DROS®-Therapie. Ihre hohen Standards in Therapieablauf und Abrechnung überzeugen auch immer mehr Privatkrankenkassen. Parallel betreibt die GZFA unter www.gzfa.de ein Empfehlungsportal im Internet mit monatlich bis zu 50.000 Zugriffen. Hier informiert sie umfassend zu Zahngesundheit und den aktuellen Stand zur Kostenerstattung durch die Krankenversicherungen. Mit www.zirkon.de, www.implant24.com und www.dros-konzept.com betreibt die GZFA drei weitere Netzwerke. Hier geht es um metallfreien Zahnersatz, Zahnimplantate sowie zahnärztliche Funktionsdiagnostik und -therapie.


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