Diabetes und Sexualität
Lust, Leiden, Lösungen
Bei Männern und Frauen mit Diabetes können als Folge einer schlechten Blutzuckereinstellung urologische Komplikationen auftreten. Dazu zählen Störungen der Blasenfunktion und der Geschlechtsorgane. Diese sind für die Betroffenen unangenehm, und die Lebensqualität leidet erheblich darunter. Vielen ist es peinlich darüber zu sprechen. Aber auch Ärzte und Berater sprechen ihre Patienten gar nicht auf mögliche Probleme im „Urogenitaltrakt“ an. Und so leiden viele Patienten still vor sich hin und ziehen sich aus dem gesellschaftlichen Leben oder aus der Partnerschaft zurück. Wer ständig zur Toilette laufen muss, ist nicht selten Hänseleien der Arbeitskollegen ausgesetzt. Ganz zu schweigen von Problemen im Sexualleben. Weil all diese Störungen aber nicht selten und zumeist auch gut zu behandeln sind, greift das Autoren-Team des Diabetes-Journals um Chefredakteur Prof. Dr. Thomas Haak das Thema auf und informiert in der aktuellen Ausgabe umfassend, wie sich Störungen des Urogenitaltraktes bemerkbar machen, was man dagegen unternehmen kann und vor allen Dingen, wie man mit seinem Arzt das brisante Thema bespricht. Diese Ausgabe fängt dort an zu berichten, wo andere aufhören: von der richtigen Therapie bei Harninkontinenz bis zur effektiven Behandlung der nachlassenden Manneskraft – für mehr Lebensqualität im Alltag und im Schlafzimmer.
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