Expertenrat: Essstörungen bei Kindern und Jugendlichen

Pressemeldung der Firma mhplus BKK

Immer mehr Kinder greifen zum Burger, um ihre Probleme ‚herunterzuschlucken‘. Oder sie verfallen einem zweifelhaften Schönheitswahn und essen nicht. Studien zufolge zeigen jedes dritte Mädchen und jeder sechste Junge zwischen 11 und 17 Jahren ein bedenkliches Essverhalten. Zu spät erkannt und falsch verstanden können Essstörungen zu einer ernsten Gefahr für die Gesundheit werden. Darum ist es wichtig, Warnzeichen rechtzeitig zu erkennen. Fragen zu Essstörungen von Kindern und Jugendlichen sind Thema eines Expertenchats am 14. Januar von 20:00 bis 21:30 Uhr. Anbieter ist die mhplus Krankenkasse (www.mhplus.de) gemeinsam mit dem Beratungsportal „das-beratungsnetz.de“.

Essstörungen entstehen meist, wenn Kinder und Jugendliche keinen Weg finden, ihre seelischen Probleme zu lösen. Sie nutzen Essen oder Nicht-Essen dann als Ventil, um mit Konflikten besser umgehen zu können. Wird diese Strategie zur Dauerlösung, drohen körperliche und psychische Folgeerkrankungen. Diese können die Gesundheit des Kindes beeinträchtigen und sogar lebensbedrohlich werden. Als Expertin für Essstörungen beantwortet die Diplom Sozialpädagogin Kathrin Harrach am 14. Januar von 20:00 bis 21:30 Uhr Fragen zum Thema Essstörungen. Wer den Rat der Expertin einholen möchte, gelangt zum Chat unter http://mhplus.portal-gesundheitonline.de/….



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Die mhplus Krankenkasse (www.mhplus.de) mit Sitz in Ludwigsburg ist offen für alle gesetzlich Krankenversicherten. Rund 1.000 Mitarbeiter betreuen an über 30 Standorten mehr als 565.000 Versicherte. Unabhängige Tests belegen hohe Servicestandards und umfangreiche Mehrleistungen. In Fragen privater Zusatzversicherungen kooperiert die mhplus eng mit der Süddeutschen Krankenversicherung (SDK). Der allgemeine Beitragssatz beträgt 15,5 Prozent. Dies entspricht dem seit dem 1. Januar 2011 geltenden Einheitsbeitragssatz aller gesetzlichen Krankenkassen.


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