Gute Vorsätze 2013: Ohne Stress klappt’s besser

Wie die guten Vorsätze im Alltag nicht verpuffen wie Böller in der Silvesternacht - die Siemens-Betriebskrankenkasse SBK klärt auf

Pressemeldung der Firma SBK (Siemens-Betriebskrankenkasse)

Eigene Stressoren erkennen, erreichbare Ziele ins Auge fassen und vor allem nicht alles am 1. Januar starten: SBK-Expertin Beate Landgraf erklärt, wie die guten Vorsätze 2013 bessere Überlebenschancen haben.

Jedes Jahr ist es das gleiche Spiel: Pünktlich zum Beginn des neuen Jahres fassen wir gute Vorsätze und setzen uns so selbst unter immensen Druck. Ganz oben auf der Liste stehen meist Abnehmen, mehr Sport und endlich mit dem Rauchen aufhören. Trotz des guten Willens hapert es aber meist am schnellen Erreichen der selbstgesteckten Ziele. Das Ergebnis: Der gute Vorsatz ist nur noch Schall und Rauch, das eigene Versagen wird als Niederlage abgespeichert und der Druck erhöht sich nur noch mehr.

„Aus den gewohnten Verhaltensweisen auszubrechen ist viel schwerer, als man denkt“, weiß Beate Landgraf, psychologische Beraterin bei der Siemens-Betriebskrankenkasse SBK. „Aber mit der richtigen Strategie kann man sich selbst eine Menge Stress ersparen und seine guten Vorsätze erfolgreich umsetzen“, ergänzt die Expertin und rät:

– Es ist wichtig, sich realistische und langfristige Ziele zu setzen, die man auch erreichen kann. Eine drastische Veränderung von heute auf morgen wird niemand schaffen. Beispiel Rauchen: Man sollte sich überlegen, was im kommenden Jahr ansteht. Kann man absehen, dass man viel Stress haben wird, sind die Erfolgschancen eines Raucherentzugs eher gering. Es wäre also besser, diesen Vorsatz entweder erst einmal aufzuschieben oder sich durch professionelle Hilfe – zum Beispiel durch einen Coach – unterstützen zu lassen.

– Um seine Erfolgschancen zu erhöhen, sollte man zudem sein eigenes Verhalten unter die Lupe nehmen: Was sind die Stressoren, die dazu führen, dass ich zur Zigarette oder zum Tortenstück greife? Durchschaut man diese Verhaltensmuster, ist es leichter, sie zu durchbrechen.

– Hilfreich ist es auch, sich eine Strategie zur Erreichung der eigenen Ziele zu überlegen, sich also einen strukturierten Plan zurechtzulegen, der einem Orientierung gibt und Erfolge und Misserfolge dokumentiert.

– Der letzte gute Vorsatz für „gute Vorsätze“: Die geplanten Veränderungen müssen nicht mit dem 1. Januar vorgenommen werden. Es ist besser, sie über das Jahr verteilt und nicht alle auf einmal in Angriff zu nehmen. Man kann sich auch einen Stichtag setzen, bis zu dem man sein Ziel erreicht haben will, zum Beispiel: „Bis zum 6. Juni höre ich mit dem Rauchen auf“.



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Die SBK (Siemens-Betriebskrankenkasse) ist Deutschlands größte Betriebskrankenkasse und gehört zu den 15 größten Krankenkassen. Die geöffnete, bundesweit tätige gesetzliche Krankenkasse versichert mehr als 1 Million Menschen in Deutschland. Die SBK ist mit über 100 Geschäftsstellen und über 1.500 Mitarbeitern nahe bei ihren Kunden. Sie betreut ferner über 100.000 Firmenkunden bundesweit. In der mehr als 100-jährigen Geschichte der SBK stand und steht der Mensch immer im Mittelpunkt ihres Handelns. Sie unterstützt auch heute ihre Kunden bei allen Fragen rund um die Themen Versicherung, Gesund bleiben und Gesund werden. Dies bestätigen auch die Kunden. Beim Kundenmonitor Deutschland mit jährlich 8.000 befragten Versicherten belegte die SBK 2011 zum fünften Mal in Folge Platz 1 bei der Kundenzufriedenheit. 2012 platzierte sich die SBK im Wettbewerb "Deutschlands beste Arbeitgeber" zum fünften Mal in Folge unter den besten 100 Unternehmen. Sie erreichte den 6. Platz in der Kategorie der Unternehmen mit 501 bis 2.000 Mitarbeitern und erhielt einen Sonderpreis für die gelungene Förderung von Frauen. Zudem gehört die SBK 2012 wieder zu Europas besten Arbeitgebern.


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