CMD-Fälle mit dem DROS®-Konzept lösen

Noch wenige Plätze im GZFA-Workshop zur Funktionstherapie

Pressemeldung der Firma GZFA GmbH, Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik

Sind Patienten mit CranioMandibulären Dysfunktionen (CMD) zwangsläufig komplizierte Fälle mit ungewissem Ausgang? Nicht zwingend: CMD kann innerhalb von sechs bis acht Wochen therapiert sein und dem Patienten einen langfristig stabilen Biss bescheren, falls nötig mit perfekt passender prothetischer Versorgung. Die Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik (GZFA), ein bundesweites Netzwerk, bietet mit ihrer DROS®-Schienentherapie eine Lösungsperspektive. Im November haben Zahnärzte und Zahntechniker erneut Gelegenheit, an einem zweitägigen Fortbildungsworkshop der GZFA teilzunehmen. Um im Praxisteil besser vermitteln zu können, ist er auf sechs Partnerduos beschränkt. Für diesen Workshop werden nach BZÄK/DGZMK 19 Fortbildungspunkte erteilt.

Das DROS®-Konzept mit seiner Oberkiefer-Aufbissschiene hilft, CMD-Patienten zügig und koordiniert zu therapieren. Diese Erfahrung machen die Mitglieder des GZFA-Netzwerks, die bereits partnerschaftlich als zertifiziertes Duo von Zahnarzt und Zahntechniker zusammen arbeiten. Das veranschaulicht auch eine Auswertung, die 2011 das langjährige GZFA-Mitglied Dr. Hinderk Ohling veröffentlicht hat. Grundlage sind die Therapieverläufe von 78 seiner CMD-Patienten. Demnach haben sich bei 86 Prozent schon zu Beginn eine Linderung der typischen CMD-Beschwerden gezeigt. Noch überzeugender gestaltet sich das Ergebnis in den Phasen, wenn sich die Kondylen orientieren und stabilisieren. Dann klingt die Symptomatik zu 92 Prozent noch weiter ab oder ist gänzlich verschwunden. Die durchschnittliche Behandlungszeit betrug sechs bis acht Wochen.

Dr. Hinderk Ohling wird im DROS®-Workshop gemeinsam mit dem zahntechnischen Team den praktischen Teil mit instrumenteller Funktionsanalyse, Kontrollverfahren und API/CPI-Auswertung begleiten, ebenso die Umsetzung in die Prothetik.

Für die wissenschaftliche Einführung im Workshop sorgt Dr. Alireza Amir-Sayfadini, GZFA-Mitglied und DROS®-Therapeut am bekannten Hannoveraner INI-Zentrum. Er führt in die Anatomie und Pathophysiologie einer CMD ein und ergänzt dies mit biomechanischen und bioästhetischen Aspekten.

Die GZFA ist in engem Dialog mit den Leistungsabteilungen der Versicherer. Die sind zunehmend von den Standards in Therapie und Abrechnung überzeugt. Inzwischen können sogar gesetzlich Versicherte mit Erstattung rechnen. Möglich macht das eine Zahnzusatzversicherung der Württembergischen Krankenversicherung AG, mit der seit 2010 ebenfalls eine Kooperation besteht.

Daten zum nächsten DROS®-Workshop:

16./17. November 2012 (Fr., 8:30-18:00/Sa., 8:45-16:00)

Kosten: 1.250 EUR zzgl Mwst., GZFA-Mitglieder 950 EUR zzgl. Mwst.

19 Fortbildungspunkte nach BZÄK/DGZMK



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Die Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik (GZFA) mit Hauptsitz in München baut ein bundesweites Netzwerk von Funktionstherapeuten auf. Parallel betreibt sie unter www.gzfa.de ein Beratungsportal mit monatlich bis zu 50.000 Zugriffen. Hier informiert sie umfassend zu Zahngesundheit. Die DROS®-CMD-Praxen machen die Funktionstherapie mit der DROS® zum Ausgangspunkt interdisziplinärer Behandlung. Deren Name leitet sich aus den Schritten Diagnostik, Relaxierung, Orientierung und Stabilisierung ab. Mit www.zirkon.de und www.implant24.com betreibt die GZFA zwei weitere Netzwerke. Hier geht es um metallfreien Zahnersatz sowie um Zahnimplantate.


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