Von vorschnellen ADS und ADHS Diagnosen und natürlichen Behandlungsmethoden

PhytoDoc nimmt das Thema unter die Lupe

Pressemeldung der Firma PhytoDoc Ltd.

Zappelphilipp = ADHS? Diese Diagnose kommt für die Betroffenen häufig vorschnell und die Kritik daran wird immer lauter – zurecht. Selbst wenn klare Verhaltensmuster die Indizien für eine Aufmerksamkeits-Defizit-Störung (ADS) oder Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung (ADHS) sein können, lohnt es sich, zu hinterfragen. Das Gesundheitsportal PhytoDoc zitiert hier eine Studie der Ruhr-Universität Bochum und der Universität Basel. Die Wissenschaftler kritisieren, dass die Zahl der Fälle in der klinischen Praxis zwischen 1989 und 2001 um fast 400 Prozent gestiegen sind. Die Ausgabe von ADHS-Medikamenten habe sich von 1993 bis 2003 gar verneunfacht, Tendenz dabei: die Dosierungen werden kontinuierlich erhöht.

Zwei Fakten, die die Diagnose erschweren:

– Einen eindeutigen Bluttest gibt es nicht.

– Differentialdiagnosen (zum Beispiel Schilddrüsenüberfunktion) und eventuell begleitende Krankheiten (zum Beispiel Störung des Sozialverhaltens) sind zu beachten.

Was ist der Unterschied zwischen ADS und ADHS?

ADS ist eine unter Kindern weit verbreitete psychische Auffälligkeit, die zu deutlich reduzierter Aufmerksamkeit führt. Bei ADHS spricht man dagegen von einer Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung (ADHS), bei der gesteigerte Impulsivität und Hyperaktivität hinzukommen. In der Regel sind Jungen häufiger betroffen als Mädchen

Ruhigstellen mit Psychopharmaka?

Die Empörung über zu hohe Dosierungen und vorschnelle Medikamentation ist sicher berechtigt. Denn letztendlich sollte es darum gehen, die Betroffenen optimal zu behandeln und nicht einfach ruhigzustellen. Aus diesem Grund lohnt es sich gründlich zu hinterfragen und weitere Therapieansätze in Betracht zu ziehen. Darüber herrscht jedoch gerade bei der ADHS Diagnose wenig Grundwissen und die Unsicherheiten sind groß.

PhytoDoc hat einige Ansätze recherchiert und zusammengestellt. Aus dem Bereich der Naturheilkunde gibt es einige Maßnahmen, die sich zum Teil sehr gut kombinieren lassen:

– Darmsanierung: Eine gesunde Darmflora gilt als Basis eines jeden intakten Immunsystems, ohne die die körpereigenen Selbstheilungskräfte nicht aktiv werden können. Bei der Darmsanierung geht es deshalb darum, den Darm mit den richtigen Keimen zu besiedeln, etwa E. coli Stamm Nissle 1917. Langfristig kann die Schaffung eines optimalen Bakterien-Milieus oftmals verblüffende Erfolge erzielen.

– Phytotherapie: hier sollte man die Auswahl eines individuell geeigneten Arzneimittels den phytotherapeutisch oder homöopathisch erfahrenenen Ärzten oder Heilpraktikern überlassen. Bewährte Pflanzen sind Johanniskraut-, Baldrianwurzel- und/oder Passionsblumenkraut.

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