Entwurf des Krebsplan-Umsetzungsgesetzes weiter unzureichend
In knapp zwei Wochen will die Bundesregierung das Krebsplan-Umsetzungsgesetz auf den Weg bringen. Am 22. August steht der Gesetzentwurf auf der Tagesordnung im Kabinett. Der Geschäftsführende Vorstand des AOK-Bundesverbandes, Uwe Deh, hat seine Kritik am vorliegenden Entwurf gegenüber dem AOK-Mediensevice (ams) bekräftigt und Nachbesserungen angemahnt. „Die Situation von Krebskranken wird sich mit den bisher vorliegenden Plänen des Bundesgesundheitsministeriums nicht verbessern“, ist Deh überzeugt und ergänzt: „Ich habe die Sorge, dass wir eine große Chance vergeben.“ Außerdem in der August-Ausgabe des ams-Politik: Zehn Forderungen der AOK für die Krebsversorgung im Jahr 2020 und die anhaltende Warnung von Juristen, gesetzliche Krankenkassen dem Kartellrecht zu unterstellen.
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Arzneimittel – Apotheker verzeichnen steigende Umsätze http://www.aok-bv.de/…
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