EinBlick für alle!
Gutes Sehen ist nicht selbstverständlich. Häufig fällt das erst auf, wenn die eigene Sehkraft nachlässt oder gar völlig erlischt
Vielfältige Krankheiten wie Diabetes mellitus, Unfälle oder zunehmendes Alter können das Sehvermögen auf unterschiedlichste Weise einschränken. Wenn die Brille nicht mehr ausreicht und die Welt ringsum zunehmend unscharf oder grau wird, führt dies oft zu Verunsicherungen und Beeinträchtigung in der Alltags- und Lebensgestaltung. Der Blick in die Zeitung oder auf die Uhr, das Bezahlen an der Supermarktkasse, mit anderen Menschen die Freizeit verbringen oder die Ausübung des Berufes werden plötzlich zum Problem.
Wie man sein tägliches Leben mit einer Sehbehinderung oder Erblindung positiv gestalten kann, möchte der „Tag des Sehens“ aufzeigen. Er findet am 2. Juni von 10 bis 17 Uhr im Veranstaltungszentrum von Haus R im Städtischen Klinikum Karlsruhe in der Moltkestrasse 90 statt. Neben verschiedenen Infoständen erwarten die Besucher ab 14 Uhr medizinische Vorträge mit Professor Albert Augustin und seinem Team. Die Veranstaltung wird organisiert von Blickpunkt – Selbsthilfegruppe für Blinde, Sehbehinderte und deren Freunde in Karlsruhe in Kooperation mit der Nikolauspflege und dem Städtischen Klinikum Karlsruhe. Schirmherr der Veranstaltung ist Bürgermeister Klaus Stapf.
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