Sonnenallergie und eine natürliche Lösung

Vorbeugung durch eine langsame Erhöhung der Sonnenbestrahlung ist beste Heilmittel

Pressemeldung der Firma Sunlight Research Forum

Sonnenallergien beginnen oft mit den ersten Sonnenstrahlen im Frühling. Nach der Sonnenbestrahlung treten Hautrötungen, juckende Knötchen und Bläschen auf. In der europäischen Union leiden zwanzig Prozent der Bevölkerung an dieser Allergie. Mehrere wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Vorbeugung durch eine langsame Erhöhung der Sonnenbestrahlung das beste Heilmittel darstellt – so kann sich die Haut an die Sonne gewöhnen.

Behandlungsmöglichkeit

PLD ist eine Überreaktion des Immunsystems, ausgelöst durch die Bestrahlung mit UV-Licht.

Diese „Sonnenakne“ oder „Sonnenallergie“ lässt sich nach Meinung der Forscher vermeiden.

Da die allergische Reaktion aufgrund einer plötzlichen Erhöhung der Sonnenbestrahlung nach einer mehrmonatigen „Sonnenabstinenz“ auftritt, liegt die Lösung in einer langsamen Zunahme der Bestrahlung.

Wenn sich die Haut in kleinen Schritten an das Sonnenlicht gewöhnen kann, kommt es zur normalen Reaktion (Pigmentierung der Haut) und eine Überreaktion (wie PLD) wird vermieden.

Das heißt, Immunsystem und Haut haben ausreichend Zeit, sich an die Sonnenstrahlung anzupassen.

Frühjahr oder Hochsommer

PLD tritt logischerweise häufig im frühen Frühjahr auf, weil die Haut zu diesem Zeitpunkt monatelang auf UV-Licht verzichten musste und das Immunsystem seine Fähigkeit verloren hat, angemessen auf UV-Strahlung zu reagieren. Aber auch im Hochsommer, wenn die Haut bereits gebräunt ist, kann noch eine Sonnenallergie entstehen.

Beispielsweise wenn die Haut bisher nur der schwächeren Strahlung in Nordeuropa ausgesetzt war und plötzlich im Urlaub in Südspanien mit der dortigen stärkeren Sonnenstrahlung überfordert ist.

Quelle: Epidemiology and pathologic mechanisms of polymorphic light eruption.

Soe Janssens, Universität Leiden, 2008.



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