Warnstreik im Städtischen Klinikum Karlsruhe führt zu spürbaren Beeinträchtigungen
Ebenso wie in vielen anderen kommunalen Krankenhäusern sind die Wirkungen des heutigen Warnstreiks auch im Klinikum spürbar. Mit Beginn der Frühschicht legten ca. 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Arbeit nieder, was zu merklichen Einschränkungen führte. Beteiligt an den Streiks haben sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den verschiedensten Bereichen, wie z.B. Pflege, Funktionsdienst, Transportdienst und Patientenbegleitservice, Wäscherei, Lager, Verwaltung und auch viele Auszubildende. Dadurch kam es vor allem zu Einschränkungen in den OPs, in einigen Funktionsbereichen, unter anderem der Endoskopie, und im Bereich des Patientenbegleitdienstes.
„Wir mussten die Leistungen deutlich runterfahren und das geplante OP-Programm um etwa die Hälfte reduzieren“, kommentierte Prof. Hansis, Ärztlicher Geschäftsführer des Klinikums, die Situation. „Viele Operationen mussten verschoben werden, aber die notwendige medizinische Versorgung der Bevölkerung können wir gewährleisten“, so Hansis weiter.
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