Unfallversicherung und Arbeitsschutz stärken Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens
Verbraucherportal weist auf Bedeutung der effektiven Unfallversicherung und die Rolle des Arbeitsschutzes hin.
Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGVU), die Internationale Vereinigung für Soziale Sicherheit (IVSS) und die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) führten eine Studie zum Zusammenhang zwischen der Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens und den Investitionen in Arbeitsschutz durch. Dazu befragten sie 2010 und 2011 insgesamt 300 Unternehmen in 16 Ländern. Dabei ging es hauptsächlich um die Vor- und Nachteile von Investitionen in Sicherheit und Gesundheit im Betrieb. Sie kamen zu einem positiven Ergebnis, denn jeder Euro, der für Sicherheit ausgegeben wird, zahlt sich später wieder aus.
Dies zeigt, dass Arbeitsschutz und Prävention sehr wichtig für ein Unternehmen sind, dennoch kann es immer zu Unfällen kommen. In diesem Fall ist eine Unfallversicherung unbedingt notwendig. Für die Unfälle am Arbeitsplatz, auf dem Weg dorthin oder auf dem Weg von der Arbeit nach Hause ist die gesetzliche Unfallversicherung verantwortlich. Wichtige Informationen zur gesetzlichen und auch zur privaten Unfallversicherung hat das Verbraucherportal 1A.NET auf http://www.1a.net/… zusammengestellt. Sie finden dort Informatives über folgende Themen:
– Beiträge und Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung
– die aktuelle Unfallstatistik
– Tarife und Beiträge der privaten Unfallversicherung
– Unfallversicherung mit Beitragsrückgewähr oder mit garantierter Beitragsrückzahlung.
Weiterhin enthält das Portal Informationen über die Leistungen der privaten Unfallversicherung und was vor Vertragsabschluss zu beachten ist. Nicht jeder ist automatisch in der gesetzlichen Unfallversicherung versichert. Eine Liste der versicherten Personen findet sich ebenfalls auf den Seiten des Portals.
Weltweit gibt es unterschiedliche Vorschriften zum Arbeitsschutz und die wirtschaftlichen Bedingungen unterscheiden sich sehr. Daher sollte man die Studie mit Abstand betrachten und genau interpretieren. Bei den ermittelten Werten handle es sich nur um Mittelwerte, so Dietmar Bräunig von der Justus-Liebig-Universität Gießen.
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