AOK: Medizinporoduktegesetz zügig reformieren

Pressemeldung der Firma AOK-Bundesverband GbR

Einen besseren Patientenschutz durch eine Reform des Medizinproduktegesetzes hat der Geschäftsführende Vorstand des AOK-Bundesverbandes,Uwe Deh,von der Bundesregierung gefordert. Gefährliche Brustimplantate und andere risikoreiche Medizinprodukte dürften künftig nicht mehr in Arztpraxen und Krankenhäusern zum Einsatz gelangen,sondern müssten frühzeitig in einer „harten Zulassungsprüfung“ aussortiert werden. Darauf solle die Bundesregierung auch in Brüssel hinarbeiten, sagte Deh am Donnerstag (12. Januar) in Berlin.

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