G+G 11/11: Pille nach Maß – Heilung für jeden?

Pressemeldung der Firma AOK-Bundesverband GbR

Kosten sparen, Nebenwirkungen vermeiden, maßgeschneidert heilen: Die individualisierte Medizin verspricht Patienten und Krankenkassen großen Nutzen. Aber was ist wirklich dran an dem Konzept, das vor allem Hersteller von Arzneimitteln und Gentests als Fortschritt feiern? In der Titelgeschichte der Novemberausgabe des AOK-Magazins „Gesundheit und Gesellschaft“ (G+G) beschreibt und bewertet Dr. Gerhard Schillinger, Leiter des Stabs Medizin im AOK-Bundesverband, den Sachstand. Weitere Themen der G+G 11/11: Erkenntnisse aus dem neuen Versorgungs-Report des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) und ein Blick auf den Umgang der Schweizer Ärzte und Pflegekräfte mit Fehlern.

Bauen ohne Barrieren

Eine älter werdende Gesellschaft bedarf auch altersgerechter Häuser und Wohnungen. Dr. Peter Ramsauer, Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, wirbt in seinem „G+G-Einwurf“ bei Eigentümern und Mietern dafür, in das Wohnumfeld zu investieren und entsprechend einzurichten oder umzubauen. Denn um möglichst lange zu Hause ein selbstbestimmtes Leben führen zu können, müssen Wohnumfeld und Infrastruktur den Bedürfnissen alter Menschen angepasst werden. Das heißt vor allem: weg mit Schwellen und Barrieren.

„Wir Ärzte müssen politischer werden“

Den knapp 400.000 Ärztinnen und Ärzten eine kräftige Stimme in der gesundheitspolitischen Debatte zu geben, das hat sich Dr. Frank Ulrich Montgomery für sein Amt als Präsident der Bundesärztekammer vorgenommen. Der Radiologe aus Hamburg, Anfang Juni zum Ärztepräsidenten gewählt, erläutert im G+G-Interview, welche Themen er nach vorne bringen will, wo die Interessen der Ärzte aus seiner Sicht noch zu wenig berücksichtigt werden und welche Aufgaben die Politik zu erledigen hat.



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